Ausgegraben aus dem letzten Jahr 🙂
Ich schreibe diesen Artikel im Januar, denn Weihnachten ist immer so plötzlich. Wohl der, die genügend früh anfängt.
Letzte Weihnachten gab es keinen Gschänklistress, ganz einfach, weil wir uns mit tollen Silvester beschenkten. Aber das klappt ja nicht jedes Mal.
Hier ein paar Vorschläge, die jetzt schon in Ruhe vorbereitet werden können (jetzt kann es ja schon neblig sein, nicht wie letztes Jahr).
Immer passend (sofern die Person eine Küche oder ein Bad besitzt)
Ganz tolle Produkte, oft auch sinnvoll eingepackt, gibt es vom Biohof Baldenwil (oder anderen wie z.B. Murimoos). Z.B. diese tollen Gewürze in Glasröhrchen. Oder den Gewürzadventskalender.
Für Leute, die schon alles haben (gerne auch sagen, sie brauchen nichts, aber es sich trotzdem seltsam anfühlt, mit leeren Händen): Gib e Gais: Du schenkst ein Zertifikat, und das Geld kommt zu einer Familie, die es wirlich braucht. Ich finde die von HEKS gestalteten Karten sehr schön und stilvoll. Hat sich bei mir sehr bewährt für runde Geburtstag.
Für Selbermacher/innen (auf beiden Seiten)
Lass‘ Dich inspirieren von Geschenken im Glas (Umsetzen lässt es sich auch später, aber wenn Du dann dringend eine Idee brauchst, ist es meist zu spät). Beliebt sind Kuchenzutaten (im Schichtprinzipg eingefüllt sieht es schön aus) oder von Kräutersalzen oder Gewürzzucker.
Wenn Du meist, dass eine Person nur noch einen kleinen Schupf braucht, um in einem Zerowaste-Laden einzukaufen, sind schöne (leere!) Gefässe das richtige.
Ist die zu beschenkende Person sehr designorientiert? Die Ladenkette Changemaker hat es sich auf die Fahnen geschrieben, Ethik/Nachhaltigkeit und Ästhetik zu vereinen. Lokal gibt es auch immer Läden mit diesem Credo, z.B. das Kaufkaffee.
Für die Adventszeit empfehle ich den nachhaltigen Adventskalender. Vielleicht findest Du da ein passendes Geschenk?